Der Bergbauer Christian Bachler betreibt auf 1.450 Metern mit Kühen, Alpenschweinen, Yaks, Gänsen und Hühnern eine alternative Landwirtschaft mit Almbetrieb und Selbstvermarktung. Mit 20 Jahren hat er den Hof übernommen und mit leicht erteilten Raiffeisen-Krediten eine konventionelle Milchproduktion aufgezogen. Dann wurden die Subventionen verändert, schließlich brach der Milchpreis ein. Aber die Schulden blieben – trotz des Umstiegs in die alternative Landwirtschaft.
Aus Bobo wird Freund
Irgendwann beginnt er auf Facebook einen Streit mit dem Falter-Chefredakteur Florian Klenk, weil dieser ein Urteil lobt, in dem ein Bauer für das gefährliche Verhalten seiner Kühe verurteilt wurde. Klenk sei ein arroganter „Oberbobo“ und soll „vom Bobo-Ross steigen und zum Praktikum kommen“. Klenk kommt und lernt Bachler und seine Welt kennen. Aus dem Streit wird Freundschaft. Aus dem verschuldeten Hof wird via Crowdfunding eine schuldenfreie Landwirtschaft.
Kinotickets gewinnen
… und aus der Geschichte wurde ein Kinofilm. „Der Bauer und der Bobo“ ist ab 21. April in den Kinos zu sehen. Fleisch & Co verlost 2 x 2 Kino-Gutscheine plus jeweils ein Filmplakat. Das Gewinnspiel läuft – wie kann es anders sein auf Facebook:
Ab 15. April auf www.facebook.com/fleischerzeitung.